


Projektvorschlag
Bizarr Wald-Projekt
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausgreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches.
Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung und Wahrheit IX
Vorwort
pimp (y)our nature, pimp (y)our society, pimp (y)our system.
Wir möchten nicht in einem von Lohnarbeit dominierten kapitalistischen, kriegerischen und ausbeuterischen System leben. Wir suchen ein Fleckchen Erde das wir nach unseren Bedürfnissen frei gestalten können und wollen diesen Platz mit Gleichgesinnten teilen. Wir wollen altes und neues Wissen kombinieren, Spiritualität und Wissenschaft miteinander in Einklang bringen anstatt uns dogmatisch in kruder Esoterik oder wahnhaftem Rationalismus zu vergehen.
„Eine Lebenseinstellung die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden“. -Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde II. Falsche Propheten Hegel, Marx und die Folgen
Unser Prinzip heißt “pimp (y)our nature – pimp (y)our life“ Im Einklang mit der Natur die menschlichen Grundbedürfnisse sichern und so ein echtes Leben als freier Mensch erst zu ermöglichen (-> bedingungsloses Grundeinkommen). Wir wollen uns frei machen vom ständigen Kampf nach Geld, Macht und Anerkennung. Weg vom Alleinkämpfer der das Schlechteste in uns weckt, suchen wir Menschen, die intrinsisch motiviert sind und ihr Glück und ihren Lebenssinn aus sich selbst zu schöpfen gelernt haben. Damit wird den Bewohnern die Basis gegeben, Frieden und Erfüllung im Leben zu finden – je nach Facon, sowohl individuell als auch in der Gemeinschaft. Wir sehen das Ganze als ein Pilotprojekt und wünschen uns ausdrücklich Nachahmer. Gerade, weil es unmöglich ist, universell gültige Regeln für das Zusammenleben aufzustellen ermutigen wir jeden sein eigenes Projekt mit Gleichgesinnten zu verwirklichen und sich mit uns und anderen global zu vernetzen.
Nachhaltiges und autarkes Leben
„Eine Lebenseinstellung die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden“. -Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde II. Falsche Propheten Hegel, Marx und die Folgen
Das Gelände liegt in wärmeren Gefilden als Deutschland. Damit wir nicht verfolgt werden und auch kein nerviges Visa neu beantragen müssen, bleiben wir in Europa. Von der lästigen Schulpflicht befreien uns Länder wie Portugal, Spanien und Frankreich.
Auf einem Grundstück von min. 5 ha, können wir uns selbstversorgerisch austoben. Um auf dem Grundstück wohnen zu dürfen muss dort min. ein Wohngrund vorhanden sein, oder die Fläche ist für die Genehmigung von Wohnfläche groß genug. Der erste Eindruck wird eine verlassene Ruine sein. Große Häuser nehmen viel Kraft und Kosten in Anspruch, damit könnten wir uns schnell überlasten. Deshalb schließen wir ein verlassenes Dorf ehr aus. Damit wir dem Vorbeugen und keinen Arbeitsschock oder sonstiges bekommen, schauen wir uns genauer an, was uns die Gegend zu bieten hat.
Hier einige Wohnmodelle die umgesetzt werden könnten 😉 Dazu muss vorher gesagt werden, dass wir ein Grundstück brauchen mit einem schon vorhandenem Wohnobjekt, ob Ruine oder erhalten, dass spielt fast nie eine Rolle. In den Regionen in Spanien und Portugal gelten keine wirklich allgemeinen Verbote, sondern es ist dem zuständigen Bürgermeister auferlegt, zu entscheide, was gebaut werden darf. Im Allgemeinen sind die Regeln, Bauwagen und Baumhäuser sind gleich anzusehen. Feste Häuser müssen nur in Ausnahmefällen neu genehmigt. Bauten die nicht fest mit dem Boden verankert sind, werden wiederum sehr wohl genehmigt, allerdings je nach Sympathie, Kompetenz, Anzahl der Hektar oder ähnliche Faktoren. Um möglichst gute Baubedingungen zu haben, sollten wir uns mit den jeweiligen Zuständigen gut stellen und ihm das Waldprojekt begeisetrn.
wenn das Gelände mit starken Bäumen von ca. 1,5m Durchmesser bestückt ist, sonst auch auf Stelzen möglich.
Als Familienvariante:
Mit Hängebrücken verbunden:
Von innen natürlich schön, gemütlich und nice:
Wir wollen uns nicht als starre Kommune sehen, im Waldprojekt soll jeder seinen individuellen Rückzugsort haben. Ein Dorf nur in einem anderen Format. Zusätzliche Baumhäuser sollen dem Allgemeinwohl zur Verfügung stehen, wie z.B. ein Sound- bzw. Musikhaus, Bibliothek, Kleider- und Nähstube,…
Auf dem Wasser:
Manche Hütten werden an Besucher vermietet. Sie können ihren Urlaub zum Teil abarbeiten oder auch als Vollpension buchen. Der Besucher kann erleben wie es sich ohne schlechtem Gewissen in der Natur leben lässt. Auf Wunsch mit Coaching, Wanderreiten, Wellness, etc. zu buchen
Nahrung & Anbau
Schon allein um den Anbau mit Wasser zu versorgen, brauchen wir einen Zugang zu fließendem Wasser. Als Quelle oder als relativ sauberen Fluss, gern auch mit einem Wasserfall und Teich, natürlich oder selbstgemacht 😉 Aber auch einfach zum Vergnügen ist Wasser für uns von hoher Bedeutung!
! PIMP YOUR NATUR!
Wir werden uns wahrscheinlich in den ersten Jahren noch nicht vollständig autark ernähren können. Sobald aber Früchte fallen (ca. 5 Jahre) versorgen uns die ersten Bäume. Die möglichst naturnahe und nachhaltige Art zu Leben ermöglicht uns mit dem Wald zusammen ein Leben wie im Paradies. Die Bewirtschaftung soll durch die Gemeinschaft und mitwirkenden Besuchern erfolgen und möglichst eine kapitalfreie Grundversorgung bereitstellen. Wir wollen natürliches Saatgut verwenden und dadurch unsere eigene Saatnachzucht sichern. Außerdem wollen wir alte Sorten kultivieren (-> Samenbank) und können dadurch unsere Aromenvielfalt erweitern (-> Aromenjäger).
Die Vielfalt der Nahrung ist uns wichtig, denn die Qualität der Aromen veredelt unser Leben. In einem Restaurant für Bewohner und Gäste, werden hauptsächlich unsere eigenen Nahrungsmittel verwendet werden.
Deshalb versuchen wir auch einige Pflanzen bei uns zu kultivieren, die dort nicht heimisch sind, wie z.B. den Moringabaum, oder verschiedenste Palmen wie Acai oder Kokos und auch Reis etc. (->Pflanzenliste) Des Weiteren wollen wir die Öle aus den Samen und Nüssen pressen, Käse und Honig sind auch, aber seltener anzutreffen, (-> Tierfreundschaften) Wein erzeugen, Mehl und wichtige Wurzeln mahlen, Säfte, Smoothies, Aufstriche, Fooddrinks etc. herstellen, Nüsse und Samen rösten, Essblüten ziehen, Obst dörren, Essencen herstellen, etc..
Siehe auch: Liste der Pflanzen. Hier sind Pflanzen aufgelistet die uns mit notwendigen Inhaltsstoffen versorgen, Abwechslung in der Küche bieten und sich gegenseitig unterstützen.
Bei solch einer Vielfalt an unterschiedlichsten Bedingungen, müssen wir am Anfang wahrscheinlich etwas Lehrgeld bezahlen, z.B. trotz gut ausgewähltem Platz, will der Birnenbaum doch lieber an eine andere Stelle gesetzt werden. Manches geht vielleicht sogar ein, aber dann wachsen wir, an Erfahrungen.
Außer den Nahrungsmitteln können wir mit Lehm/ Heilerde viel erreichen, nicht nur zum Bauen, sondern auch für die innere und äußere Anwendung, für den Körper wunderbar reinigend und versorgt uns mit Mineralien.
Kastanien eignen sich z. B. zur Reinigung der Wäsche.
Neben Nahrung soll das Projekt seine Bewohner mit Wohnraum, Energie, warmen Wasser und Kommunikation u.v.m. versorgen. Der Bau der ersten Baumhäuser soll durch die Startfinanzierung gesichert werden. Ein weiterer Ausbau hängt von Spenden und Einnahmen (-> Gäste/ Verkauf von Produkten/ Restaurant/Festival etc.) des Projekts ab. Wir möchten aber generell zeigen, dass man sich ohne viel Geld seine Träume erfüllen kann, ohne die Natur anzugreifen. Weitere Bedürfnisse werden von den einzelnen individuell gestillt werden. Denn unserer Auffassung nach, braucht man nicht viel Konsum für ein glückliches Leben.
Gesundes Leben
Das Waldprojekt fördert bestimmt die Gesundheit, aktiviert Selbstheilungsprozesse verstärkt aus der Natur und der Lebensfreude. Dennoch werden bei uns auch Krankheitsfälle auftreten. Falls es Schwierigkeiten gibt, in einer Krankenkasse aufgenommen zu werden, könnte dieser Punkte Plan greifen.
1. Die feste Crew der Bewohner braucht min. einen Arzt, der seine eigenen sterilen Räume hat,
umso auch Eingriffe zu tätigen.
2. Falls ein Bewohner wirklich ins Krankenhaus muss, gibt es extra einen Fond aus dem die Gelder
bereitgestellt werden. Es gibt für jeden unterschiedliche Methoden, mit denen wir uns
ganzheitlich stärken.
3. Ein Heilpraktiker, der durch verschiedene Heilmethoden von altem und neuem Wissen, viel
übernehmen und gewissenhaft einsetzten, kann. Wenn wir z. B. in die tibetische Medizin
blicken und uns etwas genauer eine Vitalstoffkomination anschauen, welche hier PADMA 28
genannt wird, sehen wir, wie wir unseren Körper allein mit diesem Mittel helfen können
(Stärkung des Immunsystems, Hinderung von freien Radikalen, Zellenstrahlung, Arteriosklerose,
Krebs, Stärkung der Seele, Hepatitis B, Asthma, Atemwegsinfekten auch chronische, Diabetes
mellitus, chronische Entzündungen,…) das ist nur ein Heilmittel, es gibt aus Kräutern und
Wurzeln, Blättern und Blüten für uns Menschen eine reichhaltige Apotheke, die wir nutzen
möchten, anstatt uns blauäugig mit unsicherer Chemie zu tränken. Allerdings wollen wir die
Schulmedizin auch nicht generell verteufeln, sie bringt manchmal sogar das entscheidende
Mittel. Je nach Fall und Person wird der Heilungsverlauf individuell begleitet.
4. Wenn wir dann noch die unbelastete ausgewogene Ernährung und eine fröhliche Seele in den
Vordergrund rücken lassen, ist unser Arzt hoffentlich nicht nur Arzt .)
Wenn jemand selbst eine KV abschließt und mit seinem Geld bezahlt ist das natürlich absolut in Ordnung, wie alle anderen zusätzlichen Güter und Leistungen von außen.
Menschen mit unterschiedlichsten Krankheiten, können bei uns die möglichst beste Stärkung für ihren Körper und ihre Seele bekommen. Mit Köperwahrnehmungsübungen wie Yoga/ Meditation/unterschiedlichen Massagen/ Tai Chi / Naturparkour/ Reiten etc. wird der Stoffwechsel angeregt und das Immunsystem ständig gestärkt.Zusätzlich können die Menschen das Angebot des Coaching s in Anspruch nehmen. Dabei kann die Person seine eigenen Ressourcen und Stärken stärken!
Wir gehen u.a. der Frage nach: was bewirkt Liebe zu sich und zum Anderen?
Harmonisches Sozialleben ohne Zwangskommunengefüge.
Wir suchen Menschen, die in der Lage sind harmonisch, herrschafts- und revalitätsfrei miteinander zusammen zu Leben.
Ein Akt der Selbstreflexion, der ‚ein Leben ändert‘, ist eine Bewegung der Emanzipation.“
Arbeiten
Durch die Sicherstellung einer Grundversorgung (-> Nachhaltigkeit und Autarkie) soll es den Bewohnern möglich sein, sich frei zu entfalten. Jedem Bewohner bis auf die Personen, die Vollpension gebucht haben, müssen auch mal arbeiten. Auf einer Tafel werden die täglichen Arbeiten angeschrieben und jeder kann sich entscheiden, wie und wann er sich einbringt möchte. Für die Bauphasen laden wir Leute die Lust haben mitzuwirken und Wandergesellen ein.
Wir möchten eine möglichst auf Konsens basierende Gemeinschaft. Da es keine Macht und kein Geld zu gewinnen gibt, ist Profilierung unnötig. Daher ist es wichtig, dass die Bewohner mit sich und ihrem Leben im Reinen sind, und bereits einen gewissen Grad an Bewusstsein entwickelt haben und dieses auch mit anderen Leben können. Bei Dogmatismus und Religion werden wir keine Kompromisse eingehen um das Projekt zu schützen (-> Kokosnussguru). Die eigene Spiritualität ist jedem Frei gestellt (-> Individuelle Selbstentfaltung).
Mach dir auf You tube folgendes Lieds an: „Wankelmut Monuments“ und ließ weiter.
Gemeinsame Entfaltung
Wenn das Projekt floriert, wird es für seine Bewohnern eine Reihe an Entfaltungsmöglichkeiten geben: selbst gemachte und andere Musik, Kunst, Theater, Festivals, Dancefloor, Natur, Tiere, Freunde, Wissen, Aktivpfade, selbstangebautes Essen, Themenhütten (Tauschbaumhäuser, eigene Hütten, Gemeinschaftsräume ermöglichen verschiedene flexible und konstante Wohnweisen).
Die Natur ist voller Schönheiten, die die Menschen bisher kaum wahrgenommen haben. Anstatt sie zu
zerstören, werden wir ein neues Zeitalter anschlagen, das Zeitalter des Wahrnehmens und Annehmens.
Ein Akt der Selbstreflexion, der ‚ein Leben ändert‘, ist eine Bewegung der Emanzipation.“
Bis auf wenige Dichter, Maler und Naturfreunde, wurde die Erde von den Menschen zu viele
Jahrhunderte als Nutzdienstleister gesehen. In dem Waldprojekt ist jeder eingeladen die Seite des
Liebhabers und Künstlers in sich auszuleben. Das Gelände darf noch mehr verschönert werden, wir
wollen das Wirken der Natur aufgreifen und mit Kunst am Wegesrand vereinen, d. h., wir wollen sie
noch mehr aufleuchten lassen und sie noch erlebbarer machen (durch Wegverklanglichung,
Geländekunst, süße Baumhäuser etc.).
oder Lichtspiele mit Schall und Wind, … .
Bei Bedarf wird der Dancefloor angeschmissen. So gehen wir sicher, dass wir auch audiophil und haptisch auf unsere Kosten kommen. Fit hält es uns auch. Der Wald wird zum Soundspace. Wenn man die großen Wege langgeht, kann man sich von Klängen tragen lassen (-> Wegverklanglichung).
Dennoch gibt es für lautstärkesensible Menschen und Tiere tolle Schonorte!
Festivals
Auf dem Gelände wollen wir je nach Absprache kleine Festivals veranstalten. Es sollen gute DJs und Musiker eingeladen werden und eine feine Compilation unserer eigenen Sounds präsentiert werden. Bestenfalls generieren die Festivals ein weiteres Einkommen für das Projekt. Kommerzialität wird aber ausdrücklich klein geschrieben (-> Mitmachfestival) und es geht definitiv um die Mehrung der Lebensfreude (-> Pizza) und den Kontakten zu interessanten Menschen.
Höchste Priorität legen wir allerdings auf die jeweils eigenen Gefühle
Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: Wie er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt. Was dürfen wir anders in der Arbeitsnot all der Millionen finden, als den Trieb, um jeden Preis da zu sein, denselben allmächtigen Trieb, durch den verkümmerte Pflanzen ihre Wurzeln in erdloses Gestein strecken?“
Die Menschen im Waldprojekt sollen sich frei entfalten können. Sich dem hingeben, was ihr Geist ihnen sagen möchte und lernen von ihrem großen Meister dem Herzen. Es gibt keine Langeweile, solange dein Geist frisch bleibt.
Jeder Mensch hat verschiede Interessen und Fähigkeiten, diese sollen im Waldprojekt ausgelebt werden. Auf einer Tafel stehen die Tageaktivitäten, an ihr kann man sich orientieren und aussuchen, wozu man heute Lust hat. Damit soll vermieden werden, dass man sich nicht für etwas hingeben muss, auf etwas, auf das man heute keine Lust hat. Nur so sind wir motivierte Vorbilder und zeigen: Was man mit voller Lust tut, lässt oft auf irgendeiner Ebene ein gutes Ergebnis entstehen, auch wenn es nur ein gutes Gefühl ist. Deshalb sind wir der Ansicht, dass viele Bewohner aus Freude aktiv sind und so auch während der Arbeit ein erfüllendes Gefühl haben.
Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die menschliche Natur.“
Jeder Mensch hat verschiede Interessen und Fähigkeiten, diese sollen im Waldprojekt ausgelebt werden. Auf einer Tafel stehen die Tageaktivitäten, an ihr kann man sich orientieren und aussuchen, wozu man heute Lust hat. Damit soll vermieden werden, dass man sich nicht für etwas hingeben muss, auf etwas, auf das man heute keine Lust hat. Nur so sind wir motivierte Vorbilder und zeigen: Was man mit voller Lust tut, lässt oft auf irgendeiner Ebene ein gutes Ergebnis entstehen, auch wenn es nur ein gutes Gefühl ist. Deshalb sind wir der Ansicht, dass viele Bewohner aus Freude aktiv sind und so auch während der Arbeit ein erfüllendes Gefühl haben.
„Die Hände der Götter, sind die menschlichen Körper.
Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist
Freiheit ist ein Gut, das durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.“
„Auf die Frage "Was ist Freiheit? " antwortete ein Weiser: "Ein gutes Gewissen"
Lernen und Forschen
Wissenschaften
Wissen ist ein wichtiges Thema. Wir denken, dass sehr viel mehr interessantes Wissen in uns steckt und wir noch sehr abgelenkt werden, von dem was es uns sagen könnte. Forscher und Wissenschaftler versch. Gebiete -soweit es ethisch korrekt ist- können (nach Absprache) bei uns forschen, als Gegenleistung gibt er einen oder mehrere Vorträge oder Vortragsreihen. (Wenn dieser sich noch weiter ausleben möchte sehr gern, man kann bei uns sehr fit werden 😉 Dadurch, dass die Menschen die interessiert Wissen erforschen und erlebbar machen, geben viele in ihren Fachrichtungen brillante Vorträge. Was sie interessiert geben sie nachdem sie o. wir es kundgegeben haben, durch Vorträge, oft zum Anfassen, weiter. So können auch die Kinder motiviert werden, Vorträge zu geben.
Wir haben aber auch viel noch offen stehende Fragen, an denen geforscht und untersucht werden soll, für die Antworten laden wir Wissenschaftler ein oder Studenten, die in Ruhe an ihrer Arbeit schreiben können. Einige Fragen werden wir stellen, z. B. könnte solch eine Frage lauten: Wie gesund macht uns unsere eigne Liebe zu uns und unserem Körper. Wie entwicket sich die Natur ( Boden-, Tier-, Luft- und Pflanzenuntersuchungen). Glückshormonhaushalt und dessen Auswirkungen als Kurzzeit- und Langzeitstudien. Viele Fragen richten sich auf das Gebiet der Neurowissenschaften besonders in der Glücksforschung, aber auch andere Bereiche wie Soziologie und Umweltwissenschaften sind hoch interessant für uns.
Weiteren Forschungsbereichen wollen wir die Türen öffnen:
- Umwelt und Energie
- Zukunftsforschung
- Gesundheit
- Interdisziplinäre Technologien
- Psychologie
- Neurologie
- Soziologie
- Pädagogik
- Tierverhalten
Das hört sich erst einmal sehr schulwissenschaftlichen an, aber gerade auch hier wollen wir immer
wieder auf die Möglichkeiten der Kombination von neuem und altem Wissen hinweisen, denn mit
diesem Schatz können wir die Brille der Unwissenheit immer mehr ablegen.
Kinder
Das Waldprojekt soll ein Ort werden, in dem Kinder sehr viel mehr Raum bekommen als gewohnt. Es wird ihnen die Freiheit gewährt, die sie brauchen um sich und ihre Umwelt zu entdecken, ihnen die Liebe geben die sie wachsen lässt.
In der düstern Welt gibt es für eine reine Kinerseele keinen Platz, sie wird immer mehr abstumpfen und verrohen, weil sie lernt durch Grausamkeiten hindurch zuschauen und zuzulassen. nicht unbeschadet. Denn sie verzweifeln, nicht nur wegen den Erwachsenen, sondern müssen selber erdulden, dass sie mitmachen den Planeten zu zerstören und dass noch als ohnmächtig erklärte Person. Sie sehen immer mehr Leid und fühlen sich statt als Schöpfer als Mitverantwortlicher dies Geschehens. Da dies zu einem Trauma führt, verrohen die Menschen oft schon in ihren frühen Lebensjahren und von ihrer inneren Schönheit bleibt nur noch eine verwelkte Blume.
Kinder sollen genauso unsere Vorbilder sein, wie wir für sie. Wir möchten ihnen das Gefühl eines bereits reifen und vollständigen Wesen geben, was all seine Schätze in sich hat uns ausleben soll, solange einige Grundprinzipien nicht verletzt werden. Kinder gehören zu einer gesunden Gesellschaft und somit auch ins Waldprojekt.
Das bedeutet, dass wir auch unseren Kindern die Möglichkeit geben ihr Wissen hervor zu holen und wenn sie wollen, ihre Entdeckungen gern mit uns teilen können. Wir Menschen hätten diese Erde niemals so fertig gemacht, wenn wir mehr auf das Wissen der Kinder gehört hätten, dieses Fehlverhalten möchten wir ändern. Die Kinder und Familien die das System der bestehenden Schule nicht möchten und selber individuell lernen wollen, müssen sich im Moment noch oft alleine durchkämpfen. Oft sind es sehr intelligente Menschen die auch noch sehr sinnlich sind. Diese Kinder und Jugendliche erkennen oft die Irreführung und wollen nicht akzeptieren dabei mitzumachen. Sie wollen ihr Leben leben, Zeit für ihre Gedanken haben. Viele Kinder leiden in Deutschland unter diesem Druck.
Interesse= Entwicklung
Wie auch schon im Thema Wissenschaften erwähnt.
„Eltern erziehen gemeiniglich ihre Kinder nur so, dass sie in die gegenwärtige Welt, sei sie auch verderbt, passen. Sie sollten sie aber besser erziehen, damit ein zukünftiger besserer Zustand dadurch hervorgebracht werde. Man darf nie vergessen, dass man der Jugend nur das in die Seele legen darf, von dem man wünscht, dass es immer darin bleibe. Die Seele eines Kindes ist heilig, und was vor sie gebracht wird, muss wenigstens den Wert der Reinheit haben
Tiere
Im Waldprojekt leben Tiere die wir aufgezogen haben. Wir sind mit ihnen vertraut und gehen verantwortlich mit jedem einzelnen Geschöpf um. Es ist uns ein sehr wichtiges Anliegen KEIN Tier auszunutzen. Damit beschmutzen wir uns selber und die Beziehung zu diesem Tier. Besonders bedrohte Tierarten und in der Gegend ausgerottete Tiere sollen bei uns einen artgerechten Lebensraum bekommen, z.B. Löwe und Waldelefant waren in Spanien und Portugal ursprünglich beheimatet.
Wir sind der Meinung, dass man zu jedem Jungtier (zwar weniger zu Reptilien und Insekten) eine enge Beziehung aufbauen kann. Manche Tier-zu-Tierfreundschaften können wir erschaffen. Sie sind unsere Begleiter und lassen uns teilweise noch mehr zu dem werden, wer wir sein können, denn sie lassen in uns ein Feuer aufleben. Genauso wie wir nicht auf die Natur, die Kinder und Freunde verzichten sollten. Diese Faktoren gehören seit Jahrtausenden zu uns, ohne diese Impulse können sich viele von uns nicht auf voller Ebene entfalten. So schaffen wir den Boden, indem man sich zu dem entwickeln kann, der er wirklich sein möchte und noch werden möchte. Die Tiere die wir bei uns aufnehmen stammen aus Zoos/ Wildparks/ Massentierhaltung, etc… .
Da sich die Tiere sehr an uns und den anderen Tieren gewöhnen müssen, sollen sie noch möglichst jung sein, wenn sie zu uns kommen, aber auch ältere Tiere sind oft eine Bereicherung und haben ein schönes Zuhause verdient. Die Tiere werden wir an uns und an möglichst viele andere Tiere gewöhnen, dann können sie in das große Areal. Das Areal bedeutet, wir leben mit ihnen und sie mit uns, zusammen. Das zweite Areal ist für die Tiere, die nicht so gesellschaftstauglich sind. Mit ihnen werden wir auch viel Zeit verbringen. Hier können z.B. Einzelstunden im Coaching abgehalten werden oder einfach enge Freundschaften gepflegt werden. Das zweite Areal ist fest umzäunt, wobei auch evtl. das große Areal auch eine Umzäunung braucht, damit wir sicher gehen, dass unsere Tiere unser Territorium nicht erweitern wollen 😉 Natürliche Hecken um das Gelände herum, sollen unsere Tiere zurück halten, sie sind ca. 5 Meter breit und sind nur für Kleintiere zu durchdringen.
Wenn wir uns ab und zu ein Glas Milch von der Kuh oder einer Ziege nehmen und ihrem Kind genug lassen, schaden wir dem Tier nicht oder den Bienen etwas von ihrem Honig nehmen, so pflegen wir sie auch prächtig und schützen sie.
Ich frage mich schon seit langem, ob wir eine Veränderung feststellen, wenn wir mit Tieren artgerecht uns freundschaftlich leben. Hierfür möchte ich auch wieder Wissenschaftler einladen und selber erkunden. Vielleicht können die Tiere und wir dafür mehr Hinweise liefern.
„Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.“
Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.“
Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.“
Man kann gar wohl fragen: Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: Was wären die Tiere ohne den Menschen?
Sollten wir weiter versuchen uns mit der Erde anzulegen, bin mir sicher, dass sie uns das Genick brechen wird. Sie zeigt uns, dass sie endlich mit uns Frieden will. Ich bin bereit ihr einer dieser Menschen zu sein und lade alle dazu herzlich ein auch einen solcher zu sein.
Wir wollen das Waldprojekt als Pilotprojekt sehen und wünschen uns viele weitere, die so oder mit ähnlichen Werten, gelebt werden.
Mit dem neu erworbenen Wissen, kombiniert mit dem wertvollen alten Wissen, wollen wir Filme herausbringen, in dem wir uns mit den wahren Gesetzten befassen und dies versuchen zu durchleuchten, unser Leben z.T. dokumentieren und den Menschen klar machen, dass es Lösungen gibt, die nicht nur für das Leben in der Natur gefunden werden sollen, sondern auch ein nachhaltiges urbanes Leben möglich macht.
Danke für deine Aufmerksamkeit wir hoffen, dass wir dir einen guten Einblick geben konnten und vielleicht hast du Lust auf das Waldprojekt bekommen um z.B. mitzuwirken, als Mitbewohner, Besucher, Nachbar, Urlauber, oder Selbstkreateur 😉
Projektvorschlag
Bizarr Wald-Projekt
Wenn wir uns ab und zu ein Glas Milch von der Kuh oder einer Ziege nehmen und ihrem Kind genug lassen, schaden wir dem Tier nicht oder den Bienen etwas von ihrem Honig nehmen, so pflegen wir sie auch prächtig und schützen sie.
Ich frage mich schon seit langem, ob wir eine Veränderung feststellen, wenn wir mit Tieren artgerecht uns freundschaftlich leben. Hierfür möchte ich auch wieder Wissenschaftler einladen und selber erkunden. Vielleicht können die Tiere und wir dafür mehr Hinweise liefern.
„Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit.“
0049/1234567
Address: Vorname Nachname, Straße 2, 88260 Stadt – Germany
Email email@yahoo.de
0049/1621660569
Address: Ralf Nikodemus Kliemann, Bliderazhofen 2, 88260 Argenbühl – Germany
